Plötzlich Verlegerin
Im Juni haben wir uns mit Julia Eisele, Verlegerin und Geschäftsführerin des Eisele Verlags, getroffen und uns über Mut unterhalten. Denn Julia hat sich getraut, ihren sicheren Job an den Nagel zu hängen und ihren Traum zu leben ... Pünktlich zu unserer Veröffentlichung hat der Eisele Verlag erfahren, dass er zu den Gewinnern des Deutschen Verlagspreises 2021 gehört. Herzlichen Glückwunsch!!
FTF: Du hast 2017 deinen tollen Job als Programmleiterin bei Piper aufgegeben, um deinen eigenen Verlag zu gründen. Wie mutig bist du?
Julia Eisele: Also, es war tatsächlich schon im März oder April 2016. Tja, wie mutig bin ich?
Es war nicht so, dass ich keine Angst gehabt hätte.
Ich kam mir schon ganz schön mutig vor. Ehrlich gesagt, habe ich auch lange darüber nachgedacht. Das war jetzt keine super spontane Eingebung, sondern ich hatte die Idee bestimmt schon zwei Jahre vorher und hab sie zwischendurch auch wieder verworfen. Ich dachte, es funktioniert nicht. Und ich hatte auch kein Geld. Denn das ist ja so ein bisschen die Crux am Verlegen.
Der klassische Weg, wenn du dich als Lektor selbstständig machst, ist, entweder freier Lektor zu werden oder zu übersetzen oder eine Agentur zu gründen. Das sind alles Sachen, für die man nur ein Telefon und einen Computer braucht. Aber für einen Verlag brauchst du richtig Kohle. Das ist sehr, sehr kapitalintensiv. Auch, weil es ja sehr lange dauert, bis das erste Buch erscheint. Man braucht ein Pressebüro, eine Grafik und ein Erscheinungsbild. Du musst Rechte akquirieren, die teuer sind. Du musst produzieren, drucken. Das alles kostet viel Geld und es dauert sehr lange, bis das Geld wieder zurückfließt.
FTF: Was war die Intention für den Neustart?
Julia Eisele: Ich war eben so Ende vierzig und habe mir dann zunehmend Gedanken gemacht, ob ich das jetzt mein Leben lang weitermachen will oder ob nicht auch etwas ganz Neues nochmal cool wäre.
Ich hatte so ein ganz starkes Bedürfnis nach Selbstbestimmung.
Natürlich hätte ich den Job bei Piper ja auch ohne Not weitermachen können und das hätte mir auch Spaß gemacht. Aber da ich den Job schon sehr lange gemacht habe, wusste ich irgendwann, wie es funktioniert. Ich wollte einfach noch einmal etwas Neues lernen und neue Erfahrungen machen. Und es hatte auch damit zu tun, dass die großen Konzern-Verlage in ihrer Kreativität beschränkt sind. Du bist sehr eingebunden in ein Team, in andere Abteilungen und vieles kann man nicht so machen, wie man es möchte. Die schiere Menge an Büchern, Titeln und Autoren, die du durchschleust, hat zur Folge, dass da immer was hinten runterfällt. Du kannst dich nie so sorgfältig um jedes einzelne Projekt kümmern, wie du das gerne tun würdest. Da ist dann so ein bisschen Frust vorprogrammiert. Auch für die Autoren. Denn erkläre denen mal: Nee, wir haben kein Marketingbudget für dein Buch.
Und dann kam immer dieser Gedanke: Was wäre denn, wenn ich jetzt nur ganz wenige Bücher machen würde, aber die dann ordentlich und mit Herzblut. Also mit dem Maximum an Sorgfalt, Aufwand und Einsatz. Das war die Idee.
FTF: Als erfahrene Verlagsfrau war dir aber doch bestimmt klar, dass es nicht so einfach ist, mit einem kleinen Programm in den Handel zu kommen, oder?
Julia Eisele: Mir war schon klar, dass ich einen Vertriebspartner brauche. Es wäre naiv gewesen, zu glauben, dass man mit seinen Büchern einfach so in den Handel kommt. Und da hatte ich zuerst die Idee, das zusammen mit jemandem zu machen, also so eine Art Joint Venture. Ich hatte damals schon gekündigt und im Laufe dieser Gespräche gemerkt, dass ich das nicht kann und nicht mehr will.
Ich hatte mir lange genug von älteren Männern meinen Job erklären lassen.
Nach zwei schlaflosen Nächten wusste ich: Das muss jetzt meins sein. Ich hatte keinen Plan B. Aber auch kein Geld auf dem Konto. Dann habe ich darüber nachgedacht, wer mir Geld leihen könnte: Da ist mir mein Kindergartenfreund Peter wieder eingefallen, mit ihm hatte ich jahrelang locker Kontakt gehalten. Peter kommt aus dem Finanzbereich und hatte in London eine Riesen-Banker-Karriere gemacht. Genau zu dieser Zeit war Peter wieder mit seiner Frau nach Berlin zurückgekehrt. Ich habe ihn in Berlin besucht und ihm von meinen Plänen erzählt. Meine Hoffnung war, dass er mir vielleicht helfen würde, einen Kredit bei der Bank zu bekommen.
Peter meinte natürlich zuerst, dass so ein Verlag für ein Investment gänzlich ungeeignet ist, denn du hast hohen Kapitaleinsatz und kleine Renditeerwartungen. Also ziemlich unattraktiv. Aber dann hat er mir Fragen gestellt, wie dieses Business funktioniert. Und dann sagte er - und das war mein Riesenglück: „Weißt du was? Geld von der Bank brauchen wir nicht. Ich investiere und leihe der Firma Geld. Und ich mache die Geschäftsführung für ein Jahr. Dann gucken wir mal.“
Inzwischen ist das fünf Jahre her und wir sind ein super Team. Peter ist eben gut in strategischen und finanziellen Dingen. Er hat mir auch Mut gemacht, in das beste Pressebüro zu investieren. Das war auch genau die richtige Idee. Wir haben eine super Presse.
FTF: Ich habe irgendwo gelesen: Du hast dich coachen lassen?
Julia Eisele: Ich war bei Gerda Bonschier, sie ist spezialisiert auf Wendepunkte im Leben und hilft Menschen, die sich neu erfinden wollen. Im Vorfeld hatte ich eine Pro- und Contra-Liste angefertigt und sie zum ersten Coachingtermin mitgebracht. Frau Bonschier hat gelacht: „Wissen Sie, ich halte nicht so viel von Listen. Sie werden immer Gründe dagegen finden.“ Durch sie habe ich ganz schnell verstanden, dass ich nicht darauf warten kann, keine Angst mehr zu haben. Ich werde immer Angst haben, aber diese Angst ist kein Grund, etwas nicht zu machen ...
... sondern der Angst will begegnet werden.
Dann habe ich mir überlegt, was passieren kann, wenn alles schiefgeht: Im schlimmsten Fall machst du halt ein paar Schulden und dann suchst du dir wieder einen Job und bezahlst deine Schulden ab. Aber es stirbt keiner und ich werde nicht unter der Brücke enden.
Viel größer war meine Angst eigentlich, als größenwahnsinnig zu gelten. Dass es nicht klappt und man nachher in der Verlagsszene sagt: „Wir haben es ja gleich gewusst.“
FTF: Welche Aufgabe am Verlegerinnendasein liebst du am meisten?
Julia Eisele: Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, weil ich eigentlich alles gerne mache. Vielleicht bis auf die Buchhaltung und selbst die finde ich gar nicht mal so übel. ;) Meine Arbeit ist heute sehr selbstbestimmt und persönlich. Ich habe jetzt einen ganz anderen Kontakt zu meinen Autoren, denn mein Ehrgeiz ist ja, dass ich die Bücher so mache, dass die Autoren rundum zufrieden sind. Das kannst du in einem großen Verlag nicht versprechen, weil es nicht funktioniert. Oft bekommen die Autoren dort Cover reingedrückt, die sie gar nicht wollen. So etwas wird es bei mir nie geben. Ich kann jedem Autor sagen, du kriegst die Chefbehandlung. Ich arbeite mit dir das Manuskript durch, ich lektoriere selbst, ich garantiere dir, dass wir ein Cover finden, das dir gefällt. Das kann ich alles versprechen und auch einhalten.
Früher hatte ich einen großen Programmbereich, da war sehr viel Spannung dabei. Ich bin aber beispielsweise kein großer Krimileser. Heute muss ich nichts mehr lesen, was ich nicht lesen will, sondern mache nur noch die Bücher, die mich selbst interessieren.
FTF: Was war dein größter Clou?
Julia Eisele: Dass unser erstes Buch gleich so gut funktioniert hat, dass es ein Spiegel-Bestseller wurde: „Die Farbe von Milch“ war ein Roman, der mir von einem englischen Verlag zugeschickt wurde. Er war schon vier Jahre alt, aber keiner hatte sich bislang an den rangetraut. Denn in gewisser Weise war die Erzählstimme in diesem Buch sehr ungewöhnlich. Es spielt im viktorianischen England und die Geschichte wird von einem 15-jährigen Bauernmädchen erzählt, das gerade erst Lesen und Schreiben gelernt hat. Und die schreibt komisch und auch mit Fehlern. Am Anfang liest du das und denkst: Hey, der Eisele Verlag kann keine Rechtschreibung …
Wir hatten das Buch aber wunderschön ausgestattet und nach vorne in unser erstes Programm gestellt. Bevor es erschienen ist, hatten fünf große Verlage bereits auf die Taschenbuch-Rechte geboten. Da hatten wir auf einmal schon richtig viel Geld in der Tasche. Deshalb werde ich das nie vergessen …
Und jetzt ist Elke Heidenreich auf mich zugekommen.
Das ist natürlich ein Super-Glück. Ich hatte sie für das zweite Buch von Anita Brookner einfach per Mail angefragt, ob sie mir ein Vorwort schreiben würde, denn ich habe mich erinnert, dass Elke Heidenreich das erste Buch der Autorin sehr gut besprochen hatte. Und tatsächlich fand sie das Buch genauso großartig wie ich und hat mir das Vorwort geschrieben. Ab da waren wir per Mail in Kontakt. Einmal wollte Elke Heidenreich ein Buch von uns rezensieren und hat sich geärgert, dass es so lange gedauert hat, bis sie die Rezension in der Zeit unterbringen konnte. Und sie hat sich beklagt, dass ihr irgendwie das Forum fehlen würde, Bücher zu empfehlen. So entstand die Idee zu einem Buch, das jetzt im Herbst unser Spitzentitel ist. Elke Heidenreich schreibt über die Bücher von Frauen, die sie durch ihr Leben begleitet haben: „Hier geht`s lang.“
Ursprünglich sollte Elke Heidenreich darin ihre Lieblingsbücher von Frauen vorstellen. So fing sie an, in ihrem Regal nachzugucken. Und plötzlich kamen per Mail Fotos dieser Bücher, aber auch von Kinderbüchern. Und der Hinweis: „Jetzt komme ich gerade darauf: Wir müssen unbedingt schon mit den Kinderbüchern anfangen, denn man muss ja erst ganz viel Schrott lesen, bis man überhaupt versteht, was Literatur ist.“ Und dann wurde das Projekt immer mehr zu einem ganz persönlichen Blick auf ihre eigenen Lektüren.
Auf einmal hat Elke Heidenreich dann auch noch Kinderfotos von sich geschickt und wir hatten ein illustriertes Buch, das mehr und mehr zu einer Autobiografie wurde. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen.
Elke Heidenreich ist 78, aber im Kopf wie ein junges Mädchen.
FTF: Was für ein Glück …
FTF: Sieht denn das Programm eines Verlags anders aus, wenn ein Mann den Verlag leitet?
Julia Eisele: Da muss man unterscheiden, wer die Bücher akquiriert. Die Verleger sind nicht unbedingt diejenigen, die die Bücher akquirieren, sondern die Lektoren und die Programmleiter. Neuerdings gibt es wirklich viele Verlegerinnen. Das Programm verändert sich aber wahrscheinlich eher, weil ein Verlag die Bedürfnisse und die Themen der Gesellschaft aufgreift. Ich mache fast nur Bücher von Frauen. Das ist aber keine Absicht, sondern ...
... wahrscheinlich berühren mich Bücher von Frauen mehr.
FTF: Wie entdeckst du die Autor*innen für den Verlag?
Julia Eisele: Ganz konventionell über den Buchmarkt. Es gibt ja professionelle Agenten und Verlage und diese Leute kenne ich seit über 20 Jahren. Die bieten mir Bücher an, die ich mir dann anschaue. Als kleiner Verlag kann ich mir allerdings keine Scouts leisten. Das sind Leute, die im Ursprungsland den Markt kennen und sehr frühzeitig an Manuskripte gelangen. Bei diesen „heißen Sachen“ bin ich aber eh raus, denn ich kann keine 100.000 Euro für Rechte bezahlen. Also suche ich nach Büchern, die im ersten Anlauf nicht verkauft wurden oder entdecke Autoren neu, die in Vergessenheit geraten sind. Von Rebecca Makkais „Die Optimisten“ etwa hatte mir auf der Messe die französische Verlegerin erzählt. Das Buch stand auf der Shortlist des National Book Award und auf der Pulitzer Shortlist, war aber bis dahin nur nach Frankreich, Holland und Japan verkauft. Dann hab ich es gelesen und sofort gekauft. Es ist eines der besten Bücher, die ich gelesen habe. Das war auch so ein Zufall, denn es geht um AIDS in den 80er-Jahren und unter anderem auch darum, was so ein Virus mit den Menschen macht. Und dann ist das Buch am ersten Tag des Lockdowns erschienen. So war es irgendwie auch ein Pandemieroman.
FTF: Wie lange braucht es, bis ein Buch im Buchladen liegt?
Julia Eisele: Ein bis eineinhalb Jahre. Man braucht ja erst einmal die Zeit fürs Übersetzen oder für die Arbeit am Manuskript, wenn es aus Deutschland kommt. Zur Vermarktung brauchst du einen Vorlauf für die Medien, für die Zeitschriften und für die Tagespresse. Denn wie kriegst du Leute dazu, dein Produkt gut zu finden? Sie müssen es lesen. Das ist eben das Langsame und das Aufwändige am Buchgeschäft.
Deswegen haben wir weit vor Erscheinen vollständig gedruckte Leseexemplare. Das ist aber auch ein großes finanzielles Risiko, weil wir die Auflagen so schon festlegen müssen, bevor wir überhaupt Bestellungen aus dem Handel haben. Dann machen wir einen riesigen Presseverteiler und verschicken die Bücher.
Ich glaube, ein Buch kann sich erst richtig durchsetzen, wenn ich es in der Hand habe.
Die meisten Journalisten lesen nach wie vor nicht gerne auf dem Kindle.
Genauso machen wir das mit dem Buchhandel. In unserer Vorschau findet der Buchhändler eine E-Mail-Adresse, da kann er sein Leseexemplar bestellen. Ich kann zwar beschreiben, wie schön unsere Bücher sind, aber erst wenn ich es in der Hand habe, sehe ich es. Und die Vertreter nehmen Exemplare im Kofferraum mit, die sogenannten Kofferraumexemplare. Wenn du ein Buch nicht richtig ankündigst, kriegst du es auch nicht über die Rampe.
FTF: Wenn jemand ein Buch schreiben will oder schon geschrieben hat, wie findet man einen Verlag?
Julia Eisele: Also erst einmal sollte man sich genau überlegen, für wen man überhaupt ein Buch schreibt und ob es überhaupt irgendjemanden außer einem selbst interessiert. Wenn man diese Idee hat und schon etwas geschrieben hat, dann sollte man sich einen Agenten suchen. Man kann natürlich auch einen Verlag direkt anschreiben, aber da muss man ziemlich genau wissen, wen oder wie man da kontaktiert.
Bei Verlagen hat kaum jemand Zeit für unverlangt eingesandte Manuskripte.
Agenten sind dafür da, das richtige Manuskript zum richtigen Verlag zu bringen. Man sollte sich aber auch da schlau machen, welche Agenten für welche Manuskripte gut sind. Also, wenn ich beispielsweise einen mainstreamigen Krimi schreibe, dann suche ich mir einen anderen Agenten als für eine literarische Autobiographie. Die meisten Literaturagenten haben gute Websites, da kann jeder leicht herausfinden, ob sein geplantes Werk zur Agentur passt. Und dann sollte man aber auch beim Manuskript auf den jeweiligen Agenten hören, denn der oder die wissen genau, wovon sie reden.
FTF: Wenn du ein Buch schreiben würdest, welches Thema würde dich dann reizen?
Julia Eisele: Ich glaube nicht, dass ich ein Buch schreiben werde. Interessant wäre es vielleicht, ein Experte zu werden, eine Biografie zu schreiben, über jemanden, der einen interessiert. Da hätte ich, glaube ich, Spaß daran, alles zu recherchieren und ein Leben zu rekonstruieren. Aber nein - ich habe zu viel Respekt davor, weil ich denke, ich könnte irgendein mittelmäßiges Buch schreiben. Und ich will kein mittelmäßiges Buch schreiben. Es werden eh schon zu viele Bücher geschrieben.
FTF: Wenn eine Fee vorbeikäme und du drei Wünsche frei hättest, welche wären das?
Julia Eisele: Ich merke bei solchen Fragen immer, dass es mir gut geht und dass ich mir so viele Wünsche schon erfüllt habe.
… dass Lily King ihr nächstes Buch bei mir macht oder Sally Rooney (lacht) … ist nicht sehr realistisch. Dass irgendein ganz toller Autor von selber auf mich zukommt und sagt, er will ein Buch mit mir machen. Das können viele sein.
… dass unser Buch von Elke Heidenreich sehr erfolgreich wird. So erfolgreich, dass ich mir keine Sorgen mehr machen muss. Dass ich noch freier bin in dem, was ich tue.
… und einen internationalen Bestseller, so etwas wünscht sich einfach jeder Verleger.
Liebe Julia, wir danken für dieses tolle Gespräch.
© FTF, Sabine Fuchs und Ulrike Heppel
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Kommentare
Danke Euch, ich habe dieses Interview mit grossem Interesse und grosser Begeisterung gelesen. Was für ein spannender Einblick in die Buchbranche und in das Leben einer mutigen Frau! Und "Hier geht's lang" ist schon auf meiner Wunschliste.
Ja, Julia ist wirklich ein tolles Vorbild, wenn es darum geht, Lebensträume anzugehen. Und „Hier geht' s lang" ist ein tolles Buch, soviel kann ich schon einmal verraten ;))
Vielen Dank für dieses bereichernde und inspirierende Interview, das Mut macht, den eigenen Träumen eine Chance zu geben und sie zu leben.
Ich freue mich sehr, dass Julia Eisele mit ihrem Verlag den „Großen“ der Branche zeigt, wie es auch gehen kann und dafür belohnt wird!
Ein feines Gespür für die Buchauswahl („Die Optimisten“ gehört auch zu meinen Herzensbüchern) und herausstechend schöne Cover stehen für das Eisele Programm und unter BuchliebhaberInnen ist der Verlag schon länger kein Geheimtipp mehr!!
Ich freue mich darauf, hier noch viele Bücher des Verlags vorstellen zu dürfen und wünsche Julia Eisele weiterhin viel Erfolg!!!
Wir lesen uns!!
Corinne
Ja es ist so toll, wenn jemand seine Leidenschaft lebt und dafür belohnt wird. Ich wünsche Julia mit dem Elke Heidenreich-Titel einen Riesenerfolg! Es ist ein tolles Buch, soviel kann ich schon einmal verraten :))
Liebe Grüße
Sabine
Vielen Dank für dieses inspirierende Interview! Es zeigt, dass es immer lohnt, seinem Herzen zu folgen, auch wenn der Weg nicht immer geradlinig sein muss.
Vielen Dank. Ich fand Julias Lebenslauf auch total beflügelnd :))
Lieben Gruß
Sabine
Ein tolles Interview. Für mich sehr interessant, da ich im März selbst ein Buch im Selfpublishing herausgebracht habe und am Überlegen bin, mit dem nächsten über eine Agentur zu gehen.
Danke an Euch
Eine Agentur ist immer gut, das können wir aus eigener Erfahrung berichten ;)
Lieben Gruß
Sabine und Uli
… ich kann das sooo gut verstehen, ich hab mich mit 49 auch noch mal „neu erfunden“, hat prima geklappt. Und jetzt, mit 67, bin ich wieder dabei - bis jetzt läufts
Toll !! :)
Da haben wir ja noch viel Spannendes vor uns ...
:-):-):-) … kommt mir bekannt vor…:-) liebe Grüße Michaela
oooh wie wahr :)
Lieben Gruß
Sabine
Ich schließe mich an, ein sehr spannender Beitrag und ein tolles Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, um neu anzufangen und Träume zu verwirklichen. Ganz viel Erfolg für den Eisele Verlag und viele erfolgreiche Buchprojekte!
Liebe Marlen,
da schließen wir uns an ;)
Lieben Gruß
Sabine
WOW!!! Ich weiß gar nicht, was ich zuerst machen soll – alle Bücher des Eisele Verlages promoten oder einen Pitch an Julia senden. Vielleicht geht das auch gleichzeitig – wir sind ja eben keine älteren Männer… :-)
;)),
Lieben Gruß
Sabine
Was für eine interessante Verlegerin und so ein toller Verlag. Ich habe ihn eher zufällig entdeckt und seitdem fast alle dort erschienenen Bücher gelesen! Großartig! Das neue von Elke Heidenreich natürlich auch und das ist wirklich eine Offenbarung für alle, die Bücher lieben! Hoffentlich entdecken viele, viele Menschen diesen tollen Verlag, herzliche Grüße
Klein und fein ... hier wirklich sehr zutreffend :)
Liebe Grüße
Sabine
Wir freuen uns auf deinen Kommentar